Café Flore – der Soundtrack einer Grenzregion
Sie nennen sich „Café Flore – der Soundtrack einer Grenzregion“. Denn es musizieren ein Elsässer und ein Badener gemeinsam: der Akkordeonist Jean-Michel Eschbach und der Saxophonist Gunnar Sommer. Die zwei Individualisten machen schon seit über 30 Jahren gemeinsam Musik. Sie waren beide seit ihrer frühesten Jugend im benachbarten Ausland musikalisch unterwegs und entwickelten im Laufe der Jahre ihre eigenwillige Spielweise auf den Bühnen der deutschen und französischen Clubs und Festivals.
Meist treten sie in unterschiedlichen Formationen auf. Café Flore ist getragen von der Leichtigkeit französischer Melodien und der deutschen Jazzmusik, die sich seit ihrem Beginn in den 20er Jahren bis heute mit verschiedenen Musikgenres kombinierte. Das Repertoire der Akustik-Band ist eine abwechslungsreiche Mischung aus Chanson, Musette, Hot Club de France, Musik südlicher Länder und den fahrenden Völkern sowie afroamerikanischer Musik.
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